Ein Mann strandete auf einer einsamen Insel. Anfangs genoss er die romantische Situation. Er beobachtete, wie der Himmel sich abends färbte und ihn in eine seltsame Stimmung versetzte. Er fand Blumen, die noch nie ein Mensch zuvor erblickt hatte und ergötzte sich an ihrer Fremdheit. Er erkannte jedoch, dass er seine Empfindungen nie einem bekannten Menschen würde mitteilen können, weil er doch hier allein, abseits jeglicher Zivilisation, gestrandet war. Das bedrückte ihn und liess Zweifel am Sinn all dieser Vollkommenheit in Gottes Natur aufkommen. Er atmete ein und drohte daran zu ersticken.
Als das Schiff kam, rannte er auf eine Anhöhe und stürzte sich von der Klippe.