Parallorpheus

14. Juli 1997
von Patrick Armbruster

"Guten Abend, Herr Winster!" rief mir die Hausbesitzerin entgegen, als ich vom Kern des Stadteils, dessen besten Pub ich an jenem Abend besucht hatte, heraufkam, um in der Dachwohnung, die sie an mich vermietet hatte, noch ein wenig zu arbeiten. "Guten Abend, Frau Laney!" rief auch ich, so fröhlich es eben ging. Frau Laney war eine nette Person, der ich meine seltsame Laune, in der ich mich befand, nicht antun wollte. Sie vermietete mir die Dachwohnung für 50 Pfund die Woche, was angesicht der grossen Dreizimmerwohnung eigentlich viel zu wenig war. Ich hatte ihr bei der Verhandlung – die mehr einem netten Fünfuhrtee entsprochen hatte denn der Abwicklung eines Geschäfts – gesagt, dass mir eigentlich ein Zimmer reichen würde. Und so bestand sie schliesslich darauf, mir die Wohnung zum Preis eines Zimmers zu geben. Wir tranken an manchen Tagen zusammen Tee, ohne dass sie viel über meine Arbeit wissen wollte. Manchmal hätte ich ihr gerne mein Herz ausgeschüttet, denn mit meiner Komposition wollte es einfach nicht recht vorwärts gehen. Aber auch wenn mir die Dame recht mütterlich erschien, so war sie doch wiederum zu freundlich, um sie mit dem Thema der Komposition zu belasten. Es sollte ein Stück werden, das den Weg des Orpheus beschreibt, wie er in den Hades hinabsteigt. Seit Beginn der Arbeit an diesem Stück hatten mich jedoch Albträume geplagt. Nicht, dass ich zuvor keine Albträume gehabt hätte, aber diese Träume waren eindeutig die Folge meiner Arbeit. Zumindest am Anfang. Später wurde es schlimmer. "Werden Sie noch arbeiten, Herr Winster?" fragte Frau Laney. Ich nickte. "Wenn es Sie nicht stört…" – "Aber nein, Herr Winster! Wir haben doch eine Abmachung! Sie dürfen bis um Mitternacht auf Ihren Instrumenten spielen. Und wenn Sie einmal wirklich weiterarbeiten müssen, dann kommen Sie ruhig herunter und fragen Sie mich. Meistens gehe ich auch nicht vor zwei Uhr morgens ins Bett." Sie lächelte. Ich bedankte mich bei ihr und ging die drei Treppen hinauf in meine Wohnung.

Ich setzte mich ans Klavier, das ich so gestellt hatte, dass ich – wenn ich am Abend spielte – die Sonne untergehen sehen konnte. Jener Abend war ein schöner Juliabend, und während ich den Anfang des Orpheus-Stücks zu spielen begann, näherte sich die Sonne ihrem Niedergang. Als ich den zweiten Teil des Stücks wieder und wieder spielte, mit zahlreichen Variationen, die mir immer mehr von den Träumen beeinflusst zu sein schienen – denn sie waren düsterer, als mir lieb war –, erloschen die letzten Strahlen und der Himmel glühte in einem dunklen Blau. Der Abendstreifen – jener Streifen am Himmel, wo das Rot deutlich ins Blaue wechselt, und wo der Abendstern zu jener Zeit zwinkert – erschien mir ungleich deutlicher als sonst. Die Melodie, die eigent-lich noch immer dieselbe war wie vor einer Woche, unterlegte ich mit anderen Grundtönen. Sie klangen anfangs falsch in meinen Ohren, und ich vermochte sie auch nicht einer Klanglehre zuzuordnen. Aber etwas in meinem Inneren wollte diese Töne an jener Stelle, an der Orpheus das Tageslicht verlässt und die Höhlen und Gänge betritt, die ihn nach unten führen, wo er sein Schicksal zu erfüllen hat. Diese seltsame Harmonie korrespondierte mit meinen Träumen, die sich in den letzten Wochen gewandelt hatten. Während sie anfangs einer recht romantischen Darstellung der Unterwelt entsprochen hatten, waren mit der Zeit Dinge hinzugekommen.

Die Feuchtigkeit der Höhlen hatten an Bedeutung gewonnen. Ein Geruch war hinzugekommen. Und ein grünliches, fahles Licht, das von tiefer unten kam. Der Geruch war derjenige von Leichen, der nicht in die griechische Darstellung der Totenwelt passte. Jedenfalls nicht in meine Vorstellung der griechischen Unterwelt. Das erste Mal war mir das Bild – ich weiss nicht, wie ich es sonst nennen soll; ein Relief, eine in die Wand eingelassene Skulptur – des Monsters vor zwei Tagen im Traum erschienen. Es hatte mit Orpheus und der griechischen Mythologie nicht viel zu tun – vielleicht mit der Medusa, denn der Kopf des Monsters war tentakelbewehrt. Aber unterhalb des seltsamen Haarwuchses war kein Frauenkörper zu sehen gewesen. Was ich gesehen hatte, waren grosse Augen gewesen. Und ein Papageienschnabel, aus dessen Öffnung sich drei Zungen hervorgeschoben hatten. Der Körper selbst war in den Hintergrund getreten, als wäre die Figur darin begriffen, aus dem Fels heraus in den Gang zu kriechen. Das seltsamste aber war gewesen, dass ich während des Traums das Gefühl von Wachheit gespürt hatte. Eine klare Empfindung von Adrenalin während des Betrachtens. Und das Basaltrelief trug Bewegung in sich. Nicht wie bei einer antiken Skulptur, von der man oft denkt, sie könnte sich im nächsten Moment rühren – sie vermittelte das Gefühl, dass sie sich bewegte. Wann immer ich den Blick kurz abwandte, schien sich die Anordnung der Tentakel auf dem Kopf der Scheusslichkeit verändert zu haben. Und auch schien mir der Kopf weiter aus der Öffnung im Fels hervorzutreten. Ich schüttelte die Erinnerung an den Traum ab und bemerkte, dass ich noch immer die Melodie spielte, jedoch mit weit extremeren Untertönen, die mir fremder noch erschienen als die vorherigen, aber trotzdem mehr Harmonie ergaben. Ich hörte auf zu spielen und notierte mir, was ich gespielt hatte. Denn obwohl nun die Empfindung des Traumes mit der der Musik übereinstimmte, war ich eher stolz auf das Werk, als dass ich mich davor fürchtete. Wohl weil ich zu jenem Zeitpunkt noch fest davon überzeugt war, dass sowohl die Träume als auch die Melodien, die ich schrieb, aus mir selbst entstanden.

Viele Künstler glauben an irgendeine Macht, die ihnen ihre Gabe schenkt, oder gar die Inspiration selbst gibt. Ich selber glaubte an irdische Inspiration. An die Kraft der Imagination. Ein einzelner Blick eines jungen Mädchens konnte mich eine Nacht lang dichten lassen. Ein einzelner Kuss desselben Mädchens konnte mich wochenlang malen, dichten und musizieren machen. Selbst einem toten Stein war mehr Leben anheim, als mancher Zeitgenosse denken möchte. Das änderte sich mit dem Traum, den ich in jener Nacht hatte, als ich den zweiten Teil der Orpheus-Komposition beendet hatte. Mein Schlaf begann ruhig – das erste Mal seit Wochen, denn ich war mit mir und der Welt zufrieden –, doch nach einer Weile glaubte ich zu erwachen (doch die späteren Ereignisse lassen ich auf einen realistisch erscheinenden Traum schliessen). Ich erhob mich aus meinem Bett und ging im Schlafanzug ins Wohnzimmer, wo ich mich wieder ans Klavier setzte. Der volle Mond schien direkt vor dem grossen Fenster zu sitzen, das dunkle Blau des ihn umgebenden Himmels wirkte sanft und samten. Ich begann, die Melodie zu spielen. Nur mit der rechten Hand. Die Untertöne ergaben sich in meinem Geist von ganz alleine. Sie nahmen überhand, und ich begann sie mit der Linken zu spielen. In meinem Inneren wurde es dadurch ruhiger.

Ich spielte den zweiten Teil. Wieder und wieder. Wie in einem absonderlichen Ritual begriffen spielte ich und begab mich in eine tiefe Trance. Mein Blick war auf den bleichen Mond geheftet, der mein einziger Zuhörer war. Vor dem grossen Fenster war ein breiter Sims, und als ich schon eine ganze Weile für den Mond gespielt hatte, bemerkte ich die Katzen, die sich darauf versammelt hatten. Sie sassen ganz ruhig da. Es waren grosse Tiere, die mir alle schwarz erschienen im Licht des Mondes. Zwei waren es tatsächlich, die anderen zwei waren grau und hatten dichteres, längeres Fell. Ich nahm die Hände von der Klaviatur – die Musik spielte weiter, ich sah, wie sich die Tasten hoben und senkten, wie von Geisterhand gespielt. Auch die Pedale hoben und senkten sich an den richtigen Stellen. Ich ging zum Fenster und öffnete es weit. Dann trat ich zu den Katzen auf den Sims, und zusammen wandten wir den Blick zum vollen Mond. Zur Melodie des sich in den Untergrund begebenden Orpheus erhoben wir uns in die Lüfte. Auf allen Vieren schlichen wir auf einem unsichtbaren Pfad. Eine schwarze und eine graue Katze vor mir, die beiden anderen Katzen hinter mir. Der Pfad führte uns – viel schneller als wir uns bewegten – hinter den hellen Mond. Nach Ulthar, wo nachts die Katzen schreien. Die schwarze Stadt Ulthar, wo ewig Schatten herrscht, weil das Licht Sonne ihren Platz nicht erreichen kann. Wir schlichen durch enge Gassen, schrien miteinander und strichen eng aneinander vorbei, um einander das Fell des Anderen spüren zu lassen. Die Pfade führten uns zum grossen 'Temple of Kadath', der jenem unbekannten Berg geweiht ist, von dem aus einst ein Mensch Ulthar betreten hatte, um Fürchterliches zu erleben. Der Temple of Kadath lag unter dem Mondboden, so dass wir bald durch feuchte Gänge schlichen, die uns tiefer ins Gestein führten. Die Dunkelheit machte unseren Katzenaugen keine Schwierig-keit, uns zurechtzufinden. Und bald leuchtete matt ein grüner Schimmer aus der Tiefe herauf, und wir traten vor den Schrein. Der Schrein bestand aus einem grünleuchtenden Tor, das zum Unbekannten Kadath führte. Und aus dem Basalt-relief darüber. Ich blickte ins Gesicht des Alten Gottes, der ertrunken auf dem Grund des Meeres in der Schwarzen Stadt R’lyeh ewig schläft. Die Tentakelhaare raschelten feucht (wie wenn man durch nasses Laub geht), und Cthulhus Augen öffneten sich weit. Der Alte Gott sprach: "Vollende das Werk, denn es entspricht, wonach ich verlange." Daraufhin schlossen sich die Augen wieder. Und die Katzen heulten mit mir jene Melodie, von der der Gott gesprochen hatte. Wir schlichen zurück auf dunklen Pfaden. Feierten in Ulthar die Nacht, bis auf der Erde der Morgen zu grauen begann. Dann brachten mich die Katzen auf demselben unsichtbaren Pfad vom Mond zur Erde. Auf den Sims meiner Dachwohnung. Alleine betrat ich meine Wohnung, schloss das Fenster, nachdem ich die Katzen ein letztes Mal gestreichelt hatte und ging wieder zu Bett, wohl bemerkend, dass das Klavier noch immer die Melodie spielte. Dann schlief ich wieder ein. Ich erwachte erholt um die Mittagsstunde. Der Traum war vorbei, doch als ich in die Stube kam, sah ich, dass der Deckel des Klaviers offenstand. Ob ich wohl am Abend vergessen hatte, ihn zu schliessen?

Ich trank um fünf Uhr mit Frau Laney Tee und versuchte vergeblich in ihren Augen Spuren einer Verärgerung über die Ruhestörung der letzten Nacht zu finden. Nachdem wir beide eine Weile geschwiegen hatten, hielt ich es nicht mehr aus. Ich fragte sie, ob sie denn nicht bemerkt hätte, dass ich in der letzten Nacht gespielt hätte. Und obwohl ich beinahe gehofft hatte, sie möge nicken und sagen, dass sie es sehr wohl gehört hätte, war ich erleichtert, dass sie es verneinte. Meine Erleichterung verwirrte mich später am Abend, als ich wieder vor dem Klavier sass, löste sie doch nicht mein Problem. Denn auch wenn es nur ein Traum gewesen war, so war es doch seltsam, dass meine Träume sehr klar von Namen von Städten, Bergen und Göttern handelte, die ich noch nie zuvor vernommen hatte. Aus Angst, dass ich in Trance hätte fallen können, begann ich die Arbeit am dritten Teil, völlig die Tatsache vergessend, dass ich damit den Wunsch des Gottes erfüllte, da ich ja die Arbeit am zweiten Teil abgeschlossen hatte. Der Abend verlief ganz ähnlich wie der vorherige. Ich beendete den dritten Teil der Orpheuskomposition, in dem der Protago-nist nach dem Leben seiner Frau verlangt. Auch dieser Teil wurde durch neue Harmonien ganz anders, als ich ihn mir zuvor gedacht hatte, aber ich war glücklich darüber, plötzlich schneller mit meiner Arbeit voranzukommen. Und auch in dieser Nacht war mein Traum realer als sonst. Wieder spielte ich für den Mond, wieder kamen die Katzen, und wieder schlichen wir nach Ulthar. Diesmal sprach Cthulhu nicht zu mir, wir gingen durch das Tor zum Unbekannten Kadath, von dessen Gipfel wir Klagen in die Tiefe schrien, als verlangten wir nach etwas Unmöglichem. Und wieder hatte Frau Laney, als ich sie beim Fünfuhrtee danach fragte, nichts von meiner Melodie vernommen.

Der vierte Teil der Komposition bestand aus der Antwort der Götter der Unterwelt. Die Antwort wurde zu einem mächtigen Stück Musik an diesem Abend. Zweifellos den anderen Teilen der Komposition verwandt, doch mit einer anderen, mächtigeren Stimme gesprochen. Im Traume warteten die Katzen und ich lange vor dem Basaltrelief Cthulhus. Dann sprach der Alte Gott aus, was ich noch nicht begriffen hatte – in zweierlei Hinsicht: "Du wirst das Leben der Katze führen dürfen, das dir jetzt so sehr gefällt. Doch musst du das Stück vollenden in einem Zug. Du musst den fünften und letzten Teil des Orpheus an einem Stück schreiben, noch bevor der Morgen graut. Dich erwarten lange Streifzüge durch die Gassen von Ulthar. Dich erwarten gemeinsame Nächte voll Leidenschaft und Feuer. Katzenaugen werden deine Seele zum Schwingen bringen und deinen Körper erglühen lassen. Doch den fünften Teil musst du schreiben ohne abzusetzen. Setze dich ans Klavier, sobald du in deiner Wohnung bist. Und komponiere. Lass dich nicht aufhalten. Durch nichts." Der Alte Gott schwieg, und die Katzen geleiteten mich nach Hause. Mir fiel der Gang der grauen Katze vor mir auf. Die geschmeidigen Bewegungen. Ich fauchte vor Begierde, ich streckte meine Krallen aus und näherte mich ihr immer wieder. Doch sie spielte mit mir und liess mich sie nie ganz erreichen. Auf dem Fenstersims verwandelte ich mich in den Menschen, den ich war. Nachdem ich das Fenster geschlossen hatte, begann ich zu spielen. Ich spielte mit einer Kraft, die mich noch nie zuvor beim Schreiben von Musik beseelt hatte. Mit Insbrunst und Verlangen. Frau Laney klopfte an die Tür, doch ich hörte es kaum. Die düsteren Klänge erfüllten mich ganz – neben dem Wunsch, die Katze aus meinen Träumen zu sein. Frau Laney öffnete die Tür und trat ein. Sie schrie mich an und klopfte mir mit ihren knochigen Fingern auf die Hände. Ich schrie auf und kratzte mit meinen Händen ihre Arme blutig. Danach ergriff mich ein Rausch, von dem ich mich erst erholte, als ich in der Zelle sass.

Und hier sitze ich jetzt und heute. Ich weiss nicht mehr genau, was sich danach abgespielt hat, aber man fand Frau Laney in meiner Wohnung. Ich habe ihr die Augen ausgekratzt und ihre Brust mit baren Händen aufgerissen. Man sagt mir, ich sei ein Irrer. Ich hätte ihr Herz gegessen. Ich glaube den Polizisten. Ich werde morgen in die Anstalt überwiesen. Des nachts plagen mich noch immer Träume. Doch ich bin nicht mehr die Katze, die ich hatte sein wollen. In den Träumen liege ich klagend vor dem Relief des Alten Gottes. Ein nackter Mensch, schwach und hässlich. Und Cthulhu lacht.




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