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story.ch dichtungsring 13 "la fée verte"
Am 8. April 2004 fand der dichtungsring 13 im Albani Music Club, Winterthur, statt. Etrit Hasler, Susi Stühlinger, Elektra Sturmschnell, Maya, Gabriel Vetter, Mathias Frei, Charly und Patrick Armbruster gestalteten den grünen Abend des Absinth.
(Unter diesem Link finden Sie die Voranzeige für den Event mit Flyer, Desktop Pictures etc.)
Der Albani Music Club war an diesem Donnerstagabend gut gefüllt und das Publikum erwartete die acht jungen DichterInnen und ihre Texte mit Spannung. Etrit Hasler und Patrick Armbruster hatten am Vortag gemeinsam drei Texte geschrieben, welche in der Moderation zum Rahmen des Abends "la fée verte" wurden.
Der story.ch dichtungsring 13 war der bislang längste er dauerte inkl. OpenMike ca. 3 Stunden. Langweilig wurde es indes nie. Die Pause wurde intensiv für Gespräche zwischen Zuschauern und Protagonisten genutzt.
Hier ein paar Fotos...
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Shirt & Flyer
Extra für diesen Event hat sich Patrick Armbruster ein neues story.ch T-Shirt drucken lassen. "Je suis un extrait d'Absinthe." Im Logo-Hintergrund sieht man das Gemälde eines Absinth-Trinkers. Rechts noch einmal den Flyer für den story.ch dichtungsring 13.
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Der Anfang
Etrit und Patrick bereiten sich je einen Absinth. Dass sie zuvor schon in der story.ch Lounge gegenüber vom Albani zwei hatten, wird ignoriert. Die Anmoderation beginnt lustig und wird dann recht brutal für das Publikum, welches wahrscheinlich nicht ganz so genau wissen wollte, was Jean Lanfray an jenem unheilvollen Tag getan hatte.
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Gabriel Vetter
Dieses Bild möchten wir halt "einfach mal so im Raum stehen lassen". ;-)
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Susi Stühlinger, grüne Fee
Glitzert und glänzt. Sowohl in Kleidern als auch in Worten.
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Maya
Die moralischen Aspekte des Absinthtrinkens. Der Mahnfinger des dichtungsring 13.
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15 Minuten Selbstmord
Etrit und Luke Skywalker. Oder RPGs bis morgens um vier für Monate. Oder Gewehre putzen. Oder das Ende der Taschentücher. Und ein Publikum, das an seinen Lippen hängt.
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Mathias Frei
Farbenspiel. Von Gelb und Blau nach Grün.
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Grauer Nebel im Kopf
Absinth-Phantasien des Phobikers Patrick Armbruster.
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Charly und die Band...
... die letzte Band, die noch mit ihm spielen mag: The Doors. Und wie's zum Absinthgenuss kam, damals. Und drei Tage Kopfschmerzen.
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Elektra Sturmschnell
Dreirädrige Babywagen, die Dunkelheit und Freitagtaschen mit speziellem Fach für Organiser. Die Mutter düsterer Gedichte.
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Der Schluss vor dem Schluss
Patrick und Etrit zelebrieren noch einmal das Absinthritual, zitieren Baudelaire, zitieren Paracelsus, zitieren die Bibel, zitieren sich selber und laden das Publikum danach in die kleine Absinthbar ein. OpenMike mit Alex Austriensis, Anna und Mathias Frei. Und Etrit Haslers erste Single als Weltpremiere. Und Gabriel Vetters Englischtext als Weltpremiere ("You can't get it if you really want...")
Ein Abend in Grün. Ein Hoch auf die grüne Fee. (Und ein Erwachen am anderen Tag mit den üblichen Zeichen von Kater?)
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